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Verbrecherstaat – Mafiazustände in der Justiz Österreichs
Justizintrige – Österreichische Beamtenjustiz – Wirtschaftsuniversität Brand – Verbrecherstaat – Mafiazustände in der Justiz Österreichs - Justizskandal
Der Autor zeigt auf, dass Österreich nicht die Insel der Seeligen ist. Es ist ein durch und durch von Beamten und deren Gewalt ausübendes Unrechtssystem. Die Akteure haben beim Fall und der Lösung des Falles des sogenannten WU-Brandes im Jahre 2005 volle Arbeit geleistet und bewiesen, dass sie mit nachweislichen Beweisunterschiebungen gearbeitet haben. Die Herrschaften der Kripo, der Staatsanwaltschaften und der Gerichte sind im Prinzip simple Verbrecher, die ein Urteil in allen Belangen nur erzwingen wollen.
Es kann dieser Fall auf 400 Seiten dargestellt in kompletter Analyse dargeboten werden, inwiefern die Justiz ein Opfer produzieren wollte und es steht ein absolut skandalöser Versicherungsbetrug beim WU-Brand in Verbindung, sowie im Raume. Obwohl hier der Nachweis letztlich nicht gelinge, ist es offensichtlich, dass die sogenannten Zufälligkeiten doch keinen Zweifel offen lassen.
Der Autor selbst ist Leidtragender der Agenda und wurde für Jahre hinter Gitter gebracht. Er stellt die Situationen so dar, wie sie tatsächlich passierten. Es gebe hier kein Feigenblatt der Vertuschung. Auch gebe es Hintergrundberichte, die so niemals aufgezeigt wurden und lassen Erstaunliches vermitteln. Auch komme man aus dem Staunen bezüglich der sogenannten "Informantenschreiben" nicht mehr heraus. Welch eine eigenartige Geschichte.
In der Kritik aber stehe die Österreichische Justiz und der Umgang mit der Bevölkerung, vor allem die Ungerechtigkeiten in den Gerichtssälen, der Umgang mit der Verteidigung, die halbseidenen Methoden der Rechtsanwälte, die Korrumpiertheiten der Herren in den Justizanstalten, vor allem aber die Senate, die Staatsanwaltschaften und letztlich sogar das komplette Rechtssystem, welches extremen Schwächenausgesetzt sei.
Am schlimmsten komme die “kriminelle“ Kripo weg, die in Österreich offenbar alles und jeden hintergehen, verdächtigen und letztlich sogar anklagen lassen könne. Im genannten und beschriebenen Falle ist die Eklatanz der Ermittlungsschwächen derart proportional zu deren nicht vorhandenen Ergebnissen, dass sie wahrlich keinen Vergleich mit der Mafia scheuen brauche.
Wenn das, was hier geschrieben stehe auch nur zum Teil korrekt wiedergegeben wurde, dann ist aber gehörig Feuer am Dach der Insel der Seeligen. Österreich ist ein justitieller Verbrecherstaat der mit seinen Bürgern mache, was immer er wolle.