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Erfolgreiches und optimiertes Steuern eines Gesamtprojektes im Anlagenbau durch die Anwendung der „Theory of Constraints“ und das „Critical-Chain Management“
Auf 119 Seiten und 30 Abbildungen wird eine Abhandlung für erfolgreiches und optimiertes Steuern eines Gesamtprojektes im Anlagenbau durch die Anwendung der „Theory of Constraints“ und das „Critical-Chain Management“ aufgezeigt.
Neue Managementmethoden halten Einzug in der Branche und fördern die Wettbewerbsfähigkeit. Auf Grund dieser Veränderungen ist es notwendig neue Maschinen- und Anlagenkonzepte zu entwickeln und weltweite Marktstrukturen und Kooperationsnetze zu schaffen.
Der Anlagenbau hat erkannt, dass nur durch einen hohen Grad an Flexibilität, Effektivität und Innovation, die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden kann. Um diese Voraussetzungen zu garantieren, wird immer häufiger in Projektteams gearbeitet, um geeignete Lösungen zu entwickeln.
Es wird unabdingbar sein, dass alle Bereiche im Unternehmen oder im Projektteam zusammenwirken und somit in Wechselbeziehungen stehen. Nur dadurch kann der erfolgreiche Abschluss garantiert werden.
Um die Effizienz ab zu sichern, wird eine dauerhafte Projektorganisation angestrebt und wiederkehrende und gleichartige Vorgänge durch generelle Regelungen bearbeitet.
Die Methoden und Werkzeuge schaffen Platz für die Neuorientierung des Systems und räumen auf mit alten Managementhaltungen. Es werden schwächen beseitigt und ruhende Kräfte mobilisiert.