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Gemeinsinn stärken - Montankultur fördern
Das diesjährige Jahrbuch für Energiepolitik und Montankultur beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit den Folgen der Energiewende. Unsere Autoren weisen anhand von Fakten nach, warum die von der Bundesregierung gewollte Energiewende nicht gelingen kann. Das wir mit dieser Meinung nicht alleine dastehen, untermauerten zahlreiche Wissenschaftler, die unser Partner, das europäische Institut für Klima und Energie, im Rahmen eins Symposiums nach Berlin geladen hatte. Über die Ergebnisse berichten wir in diesem Jahrbuch.
Ein weiterer Schwerpunkt in diesem Jahrbuch ist der Auslauf des Deutschen Steinkohlenbergbaus. Ferner stellen wir das neue Konzept zur Grubenwasserhaltung nach 2018 vor und wir würdigen das 50-jährige Jubiläum unseres Mitglieds, des Bundes Deutscher Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereine.
Und da alle Medien fast täglich von dem Elektroauto der Zukunft berichten, haben wir uns über die Zukunftsfähigkeit dieses Konzeptes am Beispiel des E-Scooters der Deutschen Post (DHL) dezidiert Gedanken gemacht und kommen zu einem ernüchternden Ergebnis. Mehr dazu lesen Sie ebenfalls in unserem neuen Jahresrückblick.
Darüber hinaus haben wir uns mit unserer Vergangenheit auseinandergesetzt und berichten über die Situation der Zwangsarbeiterlager auf den Ruhrgebietszechen im zweiten Weltkrieg und fanden in Bochum einige Spuren aus der Vergangenheit.
Abschließend gingen wir der Frage nach, was aus dem ehemaligen Uranerzbergbau der DDR geworden ist und welche Aufgaben die heute noch bestehende Wismut GmbH hat.
Alle Beiträge haben wir verständlich und unterhaltsam geschrieben. Das reich bebilderte Jahrbuch hat 186 Seiten. Die e-Book-Ausgabe ist ebenfalls farbig und multimedial erstellt worden. Sie wird zusammen mit einem Videoclip zum download angeboten.