Autor*innen
Unsere Auswanderung zwischen Traum und Alptraum – im Spiegel unserer Biographie
Teil 1: Was bleibt am Ende nach allem?
Zwei alte Rentner erklären sich mit ihrem tödlichen Schicksal nicht einverstanden und planen dafür ein mutiges „Pro-Age“-Programm. Dabei wollen sie die Folgen ihrer grausamen Erbanlagen für eine vermutlich zivilisationsbegünstigte Krankheit durch eine Auswanderung nach Paraguay verhindern. Der Weg dahin erweist sich jedoch als steinig und die tägliche Realität turbulent bis erschreckend. Etliches läuft schief. Viele Widersprüche geben Rätsel auf und eine unerklärliche Bewusstlosigkeit lässt sogar Raum für kriminelle Spekulationen.
„Was bleibt am Ende nach allem?“
Auszug aus der Rezension des Buchkritikers
Herrn Frank Hertel:
„Die Situation wirkt abschreckend. Es ist kein Buch, das Lust auf ein Leben in Paraguay macht, sondern eine Horrorgeschichte. Die Schilderungen wirken so abstrus, dass man an ihrer Echtheit zweifeln kann. Aber gerade diese Außeralltäglichkeiten machen sie lesenswert. Die Autoren haben wirklich etwas mitzuteilen. Das Wichtigste ist der Stoff. Und der ist vorhanden. Er ist hart und krass. Es handelt sich um eine echte Wahnsinnsstory.“
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